Es kam, wie es kommen musste: Ich fuhr krank auf die re:publica. Hauptsache raus aus dem Alltag und prüfen, ob es mehr res.publica geworden ist. Dabei haben sich mir im Vorfeld schon ein paar Fragen gestellt, ob diese Entscheidung richtig war. Also ... [Weiterlesen]
Adé re:publica – wir sehen uns. Woanders
Ja, genau. Ich sage Adé, bevor ich nach Berlin fahre. Das letze Mal re:publica. Aus Gründen. Das hätte ich jetzt auch twittern können. Und wahrscheinlich bekäme ich bei Twitter auch mehr Kommentare dazu als hier. So ähnlich geht es mir auch mit der ... [Weiterlesen]
re:publica – für mehr: Öffentlichkeit
An Tag 3 des Insider-Treffens re:publica war wieder einmal Entscheiden zwischen in und out angesagt, sprich wollte ich mehr Input der Netzgemeinde oder Strategien für mehr Öffentlichkeit? Wissen sammeln für die Sinne und das Verstehen des ... [Weiterlesen]
Zwischen Empathie und Pathos auf der re:publica
Die Fortsetzungsgeschichte meiner re:publica ist heute kopiert - doch Empathie und Pathos empfinde ich sehr wohl für beide Vorträge, die ich schon fürs vibrio-Blog zusammenfasste. Man nehme es mir nicht übel bitte, ein up-date anderer Eindrücke folgt ... [Weiterlesen]